Seelenbefreiungs-Script Teil 2!

Was mit diesen Techniken alles möglich ist, möchte ich Dir an folgendem Fall erklären, den ich während meiner Lehrzeit 1998-2001 erlebt habe. Dieser Abend war für mich eine der größten Lernlektionen, die ich je im Leben erfahren durfte.

Ich befand mich an besagtem Tag ca. 1500 Kilometer von meiner Heimat entfernt, und war dennoch mit meiner trauten Umgebung auf einer anderen Ebene verbunden.

Es war gegen 24:00 Uhr, und Petra, meine Partnerin, rief mich an.

Ich hatte nach einem kurzen Augenblick das Gefühl, dass irgend etwas mit ihr nicht stimmte. 
Auf meine Frage bekam ich zur Antwort:

„Ich fühle mich irgendwie ausgelaugt und völlig leer, ich weiß nicht was los ist“

Da ich glaubte, dass ich doch schon einiges gelernt habe, wollte ich Petra helfen.
Natürlich sagte sie direkt: „JA“.

Ich wollte einfach eine mögliche Ursache herausfinden, die diese Symptome in ihrem Körper hervorgerufen haben. 

Worauf ich damals nicht gefasst war ist die Tatsache, welche Reaktionen mit dieser Arbeit auf Entfernung, mit sich bringen konnte.

Ich brauchte ca. 2 Minuten, bis Petra in der notwendige Trance war. Der Gesprächsverlauf war wie folg.

B = Bernhard         P = Petra

B. Ok Petra. Wenn Du es wüsstest, war das allererste Ereignis das diese Symptome in Deinem Körper auslöst vor, während oder nach der Geburt?

P. Nach der Geburt.

B. Welches Alter?

P. 10 Jahre.

B. Gut.

Ich zähle in einem Augenblick bis drei, und dann hast Du ein Bild, eine Situation, ein Gefühl oder Gedanke, Du mit 10 Jahren. 
Du siehst was Du damals gesehen hast, Du hörst, was Du gehört hast, und Du fühlst, was Du gefühlt hast. Eins, zwei, drei. Was ist für Dich präsent?

P. Nichts! Alles ist schwarz.

B. OK. Das Schwarze ist ein Vorhang, und bei drei geht er auf.
Eins, zwei, drei. Was siehst Du?

P. Eine dunkle, schwarze Frau in mir.

B. Wie wollen wir diese Frau nennen?

P. Barbara.

B. Gut. Barbara, kannst Du mich hören?

P. Ja, ich kann Dich hören.

B. Was machst Du da in der Petra drin?

P. Ich sauge sie aus und mache sie leer.

B. Machst Du das schon lange?

P. Das weißt Du doch mittlerweile selbst. 30 Jahre lang.

B. Warum machst Du das?

P. Weil mir das Spaß macht.

B. Du weißt, dass Du dort nichts hin gehörst, und trotzdem machst Du das?

P. Ja, es muß einfach sein.

Kommentar: Da es notwendig ist, diese „verirrte Seele“ dazu zu bewegen, aus Petra zu verschwinden, muss sie zu überzeugt werden, dass sie an einer „anderen Stelle“ besser aufgehoben ist.  

B. Möchtest Du ein Spiel mit mir machen?

P. Ich spiele nicht. Wenn ich etwas mache, setze ich die Leute gleich Schachmatt.

B. Wie willst Du das anstellen?

P. Möchtest Du das kennenlernen?

B. Ja, das interessiert mich.

P. OK, dann pass mal gut auf. ich lege jetzt den Hörer auf.

B. Wie, Du legst jetzt den Hörer auf?

P. Wie ich schon gesagt habe, ich lege jetzt auf.  (Der Hörer wird aufgelegt)

In mir machte sich extreme Angst breit.

Ich wusste, dass es im übertragenen Sinne „Barbara“ war, die in diesem Augenblick aufgelegt hatte.

Was mache ich jetzt! … fragte ich mich. 

Alles nur, weil ich meiner Partnerin etwas beweisen wollte.

Ich war plötzlich in einer Situation, in der ich mich und die Arbeit in Frage stellte.. 
Dabei kreisten mir die verrücktesten Phantasien durch den Kopf. Damit wollte, und konnte ich mich nicht abgeben. 

Welche Möglichkeiten blieben mir jetzt als Lösung? 

Mein erster Gedanke … ich rufe Petra nochmals an. 

Hierbei stellte ich schnell fest, dass es zwecklos war.

Mein mehrmaliger Versuch, über 20 Minuten, scheiterte. 
Scheinbar lag der Hörer neben dem Telefon.

Mein zweiter Gedanke war der, dass ich eine Freundin anrief in der Hoffnung, dass sie einmal bei Petra reinschauen würde. Auch dies war vergebens. 

Ich brauche eine Lösung … dachte ich laut! 

Ich begann inneren Dialog.

Ich erinnerte mich plötzlich an eine Technik. Die sog. „Surrogat-Technik“. Hans-Peter Zimmermann, (m)ein damaliger Lehrer, hatte Nachmittags davon berichtet. 

Allerdings nur in der Art und Weise, dass wir diese Technik, an den folgenden Tagen, noch lernen werden.

Was ich allerdings wusste war, dass für den Einsatz dieses Werkzeugs, das Einverständnis des „Höheren Selbst“, als Surrogat, erfolgen muss.
Ebenso des Menschen, mit dem ich in Kontakt kommen möchte. 

Das war ALLES! 😉

Ich wusste aber auch, dass alle Informationen hierüber, im Universum, bereits existierten.
Und zwar in dem wissenden oder „morphischen Feld“!, wie Rupert Sheldrake dies bezeichnete.

Irgendwie sollte es doch möglich sein, an diese „Universelle Matrix“, anzudocken. 

Eine tiefe Trance war das Stichwort! … ich brauchte den direkten Kontakt mit meinem Unbewussten.
Anschließend holte ich von meinem „Höheren Selbst“ das OK, sowie das JA des „Höheren Selbst“, von Petra. 

Da wir alle reine Energie sind, ging ich in Kontakt mit „anderen Energien“ Meinen geistigen Helfern.

Du nennst es vielleicht „Schutzengel“.

Es dauerte ca. 15 Minuten, als plötzlich mein ganzer Körper zitterte und vibrierte. Ein für mich völlig neues Erlebnis.

Schweißgebadet, aber innerlich beruhigt war mir klar, dass ich irgend etwas erreicht hatte. 

Was dies war? ,,, ich hoffe, dass ich dies verständlich transportieren kann. 

Ich führte plötzlich einen Trialog.

Zwischen mir, Petra und dem fremden Teil in ihr. „Barbara“. 

Das Ganze nachts um 01:00 Uhr. Laut auf meinem Hotelzimmer.

Wenn mich jemand gehört hätte … keine Ahnung um die Konsequenzen 😉

Heute weiß ich, dass eine mentale Kommunikation mit Menschen, immer möglich ist. Auch ohne der direkten Präsenz meines Gegenüber.

Jetzt wieder zum weiteren Verlauf. 
Zum besseren Verständnis, habe ich den gesamten aufgegliedert.
Ich bezeichne mich diesmal mit „T“ , Petra mit „P“ und Barbara mit „B“.

B. Hey, Du bist gut.

T. Wer ist denn da?

B. Ich bin es, Barbara.
Ich hätte nicht gedacht, dass Du es noch einmal schaffst, mit mir in Kontakt zu kommen. 
Ich war mir sicher, dass ich Dich Schachmatt gesetzt hätte.

T. Da kannst Du mal sehen. So einfach gebe ich nicht auf.
Trotzdem frage ich Dich noch einmal. Was machst Du da in oder an Petra?

B. Ich hab`s Dir schon einmal erzählt. ich sauge sie aus und entziehe ihr die Kraft.
Ich darf Dir aber auch sagen, dass mich dies hin und wieder auch viel Kraft kostet.

T. Möchtest Du etwas kennenlernen, wo Du so viel Energie hast, wie Du Dir wünschst? Ohne, dass es Dich und andere belastet,

B. Ich traue Dir nicht.

T. Warum nicht?

B. Ich habe das Gefühl, dass Du mich reinlegen willst. Und ich möchte weiter meine Macht besitzen.

T. Das brauchst Du auch nicht.
Was hälst Du davon, wenn wir mal etwas ausprobieren.
Du begibst Dich einfach an einem speziellen Ort. Dort geht es Dir vllt. sogar besser als bei Petra? 
Wenn es Dir da nicht gefällt, kannst Du wieder nach Petra gehen. Schau mal nach oben.

B. Oh, das brennt. Ich bin das Licht nicht gewohnt.

T. Das kann ich mir vorstellen, dass Du das Licht nicht gewohnt bist. Blick doch mal öfters ins Licht, und beobachte was passiert.

B. Das Brennen wird weniger. Es wird angenehm warm.

T. OK. Bist Du jetzt bereit, mit mir den Versuch zu starten?

B. Ja, aber ich gehe wieder nach Petra, wenn es mir dort nicht gefällt.

T. Das darfst Du auch. 

Dann stell Dir vor, dass das Licht über uns in einem riesigen Raum eingesperrt ist. 
An diesem Raum ist eine Tür, die verriegelt wurde. Ich zähle gleich bis drei, und dann werden wir miteinander den Riegel öffnen, und Du wirst wahrnehmen, wie diese unendliche Lichtenergie auf uns herunter strömt.

Hast Du das verstanden?

B. Ja.

T. Dann gehts los. Eins-zwei-drei.
Die Tür geht auf, und das Licht strömt auf uns nieder.

B. (fängt augenblicklich an mit Weinen) Es tut mir leid. Ich wusste es einfach nicht anders. Ich hoffe, dass Petra mir verzeihen kann.

T. Petra, hast Du gehört was Barbara gesagt hat?

P. Ja.

T. Kannst Du Barbara verzeihen?

P. Ja, das geht.

T. Petra, ist Barbara völlig im Licht?

P. Noch nicht ganz. Es wird noch einen Augenblick dauern.

T. Barbara, was ist das jetzt für ein Gefühl, wo Du dabei bist Dich mit Licht zu füllen?

B. Ein angenehmes, warmes Gefühl.

T. Möchtest Du noch einmal nach Petra?

B. Nein. Ich möchte hier bleiben.

T. Das darfst Du auch. Wo Du Dich jetzt von Petra verabschieden kannst, gibt es noch irgend etwas, was Du sagen möchtest?

B. Ja. Petra soll unbedingt noch Bernhard anrufen. Er hat Angst um Petra und macht sich Sorgen.

T. Petra, hast Du mitbekommen was Barbara gesagt hat? Rufst Du Bernhard noch an?

P. Ja, das mache ich.

T. Gut! Nehmt Euch noch einmal in den Arm und nehmt Abschied voneinander.

In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass wir uns alle drei miteinander in den Armen lagen. 

Keine 30 Sekunden später klingelte das Telefon, und für mich war direkt klar, dass es nur Petra sein konnte. 


Mir liefen augenblicklich die Tränen die Wangen herunter.
Ich nahm den Hörer ab und sagte: „Danke Petra, dass es Dir wieder gut geht“.

Das einzige, was Petra mir antworten konnte, war: „Was ist passiert?“ 

Petra wusste von dem Augenblick an, als Barbara durch sie sprach, nichts mehr. 
Es war für sie wie eine Amnesie. 

Sie wusste weder, dass sie den Hörer aufgelegt hatte, was sie in der letzten Stunde getan hatte, noch warum sie mich Nachts um 01.30 Uhr angerufen hatte. 
Alles war weg. Genauso wie Barbara, der Teil in ihr, der sie über Jahre gequält hatte. 

Petra hatte das Gefühl hatte, dass irgend etwas in ihr fehlte.
Es war wie eine Leere vorhanden. Diesen Leere haben wir relativ schnell mit Licht gefüllt. 

So weit über dieses besondere Erlebnis der Seelenbefreiung.

Für mich war dies eines der prägensten Erfahrungen in meinem bisherigen Leben. 

Mir wurde eine absolute Grenzenlosigkeit aufgezeigt, genauso wie Demut!

Demut in der Form, dass mein Ego, bei so einer Arbeit, keinen Platz hat!

Das war es gewesen.

Ich freue mich, wenn Du auch bei meinen nächsten  Erfahrungsberichten, wieder einmal reinschaust. 

Du hast Fragen oder fühlst Dich angesprochen … dann schicke mir ein Mail an ichwill(at)bernhardbecker., oder melde Dich per Telefon: Mobil +49 151 25392937.

Ich freue mich auf Dich

Du wünscht einen kostenlosen Beratungstermin? …


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